Titelbild von Inken Meyer / Digital Media Women.

Speakerin auf dem Reeperbahn Festival 2013 Campus

Der Reeperbahn Festival Campus ergänzt das Reeperbahn Festival als Konferenz- und B2B-Plattform für die Musik- und Live-Entertainmentbranche. 2013 richtete sich der Campus zum ersten Mal auch an die Digitalwirtschaft, ähnlich dem großen Vorbild SXSW. Unter ca. 80 Veranstaltungen verschiedener Formate befand sich auch das Panel „Working together. Not.“, zu dem ich als Panelist eingeladen wurde.

Gemeinsam mit Susanne Lämmer (TLGG), Arne Habermann (Good School) und Arno Lindemann (Lukas Lindemann Rosinski) diskutierte ich unter der Moderation von Maren Martschenko über die Zusammenarbeit von „Klassik“ und „Digital“ in Unternehmen und Agenturen.
Maren Martschenko fasste die Ergebnisse für die Digital Media Women zusammen:

Ich hatte das große Vergnügen, das Panel “Work together. Not.” zu moderieren. Hier trafen mit Susanne Lämmer (TLGG), Martina Schröder (ehapa Verlag), Arno Rosinski (Lukas Lindemann Rosinski) und Arne Habermann (Good School) vier spannende Charaktere der Marketingszene aufeinander. Fazit: Die Zusammenarbeit zwischen klassischen Werbern und Onlinern bleibt spannend. Einig war man sich, dass es eine 365-Tage- und nicht mehr eine 360-Grad-Kommunikation braucht. Dass es nicht mehr auf die eine einzige Idee ankommt, sondern auf sich anpassungsfähige kommunikative Ökosysteme. Dabei spielen Wissenstransfer und Beziehungsmanagement eine wichtige Rolle. Setzen sie das nicht um, sind die klassischen Agenturen bald tot.

(Titelbild von Inken Meyer / Digital Media Women)

Screenshot http://www.reeperbahnfestival.com
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